Wenn eine Verletzung abheilt, ist dies eine Freude für Mensch und Tier. Häufig folgt aber - gerade bei großen Wunden - die Narbenbildung und mit ihr langfristige
Probleme für den Hund.
Narbengewebe bleibt nach der Abheilung als unelastisches Gewebe zurück. Während der Wundheilung zieht es sich zusammen und ist nahezu nicht mehr dehnbar. So können
problematische Narben entstehen, die Schmerzen bei der Bewegung verursachen oder durch Verwachsungen Probleme verursachen.
Muskelgewebe kann durch Vernarbung gekürzt werden und die Beweglichkeit wird eingeschränkt. Als Therapie werden verschiedene Anwendungen je nach Lage der Narbe vom
Therapeuten eingesetzt und kombiniert.
So wird die Beweglichkeit des Hundes verbessert und die Elastizität des Körpers erhöht.